„Die Dogmen sind schon wahr…“

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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. Dezember 2023
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Eine Replik als Antwort an Wolfgang Gädeke

Diese Replik – in Beantwortung der Überlegungen Wolfgang Gädekes zu meinem zweiteiligen Aufsatz über das Ernstnehmen der Tradition, die er in der 6. Ausgabe des Korrespondenzblattes vorlegte – beschränkt sich weitgehend auf die Beleuchtung wesentlicher Argumente, wie sie sich dort finden, sowie auf das Benennen von Gesichtspunkten, die ich in der 5. Ausgabe klar angesprochen hatte, die aber von Wolfgang Gädeke nicht weiter reflektiert wurden.

Zuvor jedoch sei mein Dank an Michael Frensch ausgesprochen, der gänzlich unerwartet Ende März diesen Jahres verstorben ist – und eine große Lücke hinterlässt. – Er hatte den Fortgang unserer Diskussion der Fragen nach der Sohngeburt und nach der Berechtigung des Titels „Gottesgebärerin“ für die Maria des Lukas-Evangeliums maßgeblich befördert. Allein schon aus der von ihm angeführten Tatsache, dass der Sohn mit seiner Geburt die Knechtsgestalt annahm, was die Patristik als das Geheimnis der Kenosis (gr. = das Leerwerden bzw. Sich-selbst-Leermachen) fasste, ergibt sich notwendig, dass der Begabung Jesu von Nazareth mit der Fülle, mit dem Pleroma, im Zuge der Jordantaufe, eine Zeit des Leer-Seins vorausgegangen sein muss.[1] Heißt es doch bei Paulus:

„Er, der in Gottgestalt war, erachtete das Gottgleichsein nicht als Beutestück; sondern er entäußerte sich selbst, nahm Knechtsgestalt an und ward dem Menschen gleich.“

(Phil 2,6-7)

Der hier Handelnde – „Er“ – kann (auch von Rudolf Steiner her) nicht als der Mensch Jesus verstanden werden, weil Ersterer dem Menschen ja erst sukzessive gleich wird – in einem laufenden Geschehen, zu dessen Anfang er dem Menschen eben noch nicht gleich ist. Der Mensch Jesus des Lukas-Evangeliums hingegen, der nathanische Jesus, war Mensch von Anfang an. Genauso wenig kann der hier Sich-Entäußernde der kosmische Christusgeist sein – der führende Geist der Sonnen-Hierarchie –, denn indem dieser durch die Jordantaufe in die Erdenwelt eintrat, teilte er sich ja dem Jesus von Nazareth, nach Rudolf Steiner, gerade als die Fülle, als das Pleroma erst eigentlich mit. Nein, der hier Genannte, der den Menschen geheimnisvoll gleich ward, konnte für Paulus nur der Sohn selbst sein und seine Kenosis ereignete sich zugleich mit seiner Erdengeburt – in Bethlehems Stall.

Nun zu einzelnen Kernstücken der Argumentation Wolfgang Gädekes. Ich hatte in meinem Aufsatz eine bedeutende Stelle aus dem Vortragswerk Rudolf Steiners angeführt, wo die Rede davon ist, dass die „Götter“ zusahen, wie einer der Ihren im Übersinnlichen antrat, wirklich „Erdengeburt und Erdentod“ oder auch „Menschengeburt und Menschentod“ auf sich zu nehmen.[2] Dabei legte ich Wert darauf, dass „Erdengeburt“ bzw. „Menschengeburt“ sich nicht auf die Jordantaufe beziehen kann. Und ich füge jetzt verdeutlichend hinzu, dass man sich eine solche Geburt tatsächlich vorstellen müsste als eine solche, die ein konkretes fetales, pränatales Leben zum Abschluss bringt und die das beginnende Leben eines Neugeborenen zur Folge hat. Meinem zuerst gekennzeichneten Ansatz entgegnet Wolfgang Gädeke mit den Worten:

„Klaus Bracker schließt dieses Thema mit dem Satz: ‚Auch die Erfahrung einer wirklichen Erden­geburt hat der Christus Jesus durchlebt.‘ Dem kann ich voll zustimmen, wenn man hinzufügt: aber nicht voll inkarniert in das Jesus-Baby, sondern quasi von außen, diese Geburt zusammen mit dem Heiligen Geist begleitend und lenkend […].“

[3]

Er meint, der Umstand, dass die anderen Götter bzw. Hierarchen, die Zeugen dieses Vorgangs wurden, sich darüber verwunderten, schließe es aus, dass hier der Sohn gemeint sein könnte.[4] Nun schließe ich mich wieder ganz Wolfgang Gädeke an in der Ansicht, dass der Sohn vorgeburtlich schon mit dem kosmischen Christus verbunden war und in einer Wesensverbindung dieser Art – durch die Weiten des Kosmos hindurch – abgestiegen ist, um im unmittelbaren Umfeld der Erde auf seine Geburt zuzugehen. Die anderen kosmischen Hierarchen nahmen an dem Abstieg dieser besonderen kosmischen Wesenheit ganz gewiss einen Anteil, um dann auch Zeugen dessen zu werden, wie sich der Sohn schließlich seiner Wesensfülle begab – seines Pleroma –, in dem zusammengefasst zu denken ist das den Kosmos durchtönende Weltenwort, der führende Sonnen-Hierarch Christus als einer der Kyriotetes sowie die Sonnen-Elohim. Was das große Erstaunen der anderen Hierarchen hervorrief, war demzufolge gerade dieser Akt, den Paulus als die Kenosis ansprach: das Sich-seiner-Wesensfülle-Begeben, das Leerwerden-von-Ihr.

So muss man also nicht – wie Wolfgang Gädeke es vormacht – die Aussage Rudolf Steiners, „Erdengeburt“ oder „Menschengeburt“ betreffend, als eigentlich doch irrelevant hinstellen oder möglichst unbemerkt übergehen. Vielmehr kann man die Worte des Geisteslehrers in der obigen Blickrichtung doch buchstäblich ernstnehmen.

Wolfgang Gädeke möchte seine Argumentation dafür, dass – gemeinsam mit der oben genannten kosmischen Pleroma-Wesenheit – der Sohn erst mit der Jordantaufe in die irdische Inkarnation eingetreten ist, untermauern und er zitiert dazu einen Passus aus Rudolf Steiners Hamburger Vorträgen über das Johannes-Evangelium. Steiner: „In Wahrheit war diese Leiblichkeit des Jesus von Nazareth, die er zurückgelassen hatte, so reif, so vollendet, dass in sie eindringen konnte der Sonnenlogos, das Wesen der sechs Elohim, wie wir es beschrieben haben als das geistige Wesen der Sonne.“[5] In diesem Passus werden als dem „Sonnenlogos“ synonym von Rudolf Steiner auch noch angeführt: der „Heilige Geist“, das „Welten-Ich“, das „Kosmische Ich“. – „Logos“ und „Sohn“ jedoch lassen sich im Sinne des hier zitierten zwölften  Vortrages, dem der Passus entnommen wurde, entschieden nicht in eins setzen. Denn die Lektüre der ganzen Vortragsreihe lässt deutlich hervortreten, dass Steiner hier mit „Sonnenlogos“ stets und explizit die sechs zusammenwirkenden Sonnen-Elohim meint – Hierarchen im Range der Exousiai.

Schon im dritten Vortrag heißt es dort: „Weil der Mensch zur Wahrnehmung durch seine äußeren Sinne sich entwickelte, musste der Gott, der Logos, selbst ein Sinneswesen werden. Er musste in einem fleischlichen Leibe auftreten. Das geschah durch den Christus Jesus, und die historische Erscheinung des Christus Jesus bedeutet nichts anderes, als dass die Kräfte der sechs Elohim oder des Logos sich verkörpert haben in dem Jesus von Nazareth im Anfange unserer Zeitrechnung, – in ihm real da waren in der Welt der Sichtbarkeit.“[6] – Da ist von dem Sohn nicht die Rede; stattdessen hat man hier einen weiteren Beleg für das unmissverständliche In-eins-Setzen von „sechs Elohim“ und „Logos“.

Im ersten Teil der Betrachtung „Die christliche Tradition in vollem Sinne ernst nehmen“ wurden Rudolf Steiners an Friedrich Rittelmeyer gerichtete Worte zitiert, nach denen zwischen dem Christus und dem Sohn zu unterscheiden ist – und in denen der Sohn und der Logos synonym behandelt werden. In demselben ersten Teil dieser Betrachtung wurde aber auch schon – mit Bezug gerade auf die zuletzt genannten Vorträge über das Johannes-Evangelium hervorgehoben: „‘Logos‘ ist hier […] nicht wie im Gespräch mit Rittelmeyer der Sohn oder die zweite Person des dreieinigen Gottes, sondern eine machtvolle kosmische Wesenheit.“[7] – Wolfgang Gädeke rekurriert seinerseits erneut auf die hier erwähnte Unterredung zwischen Steiner und Rittelmeyer. Er möchte die Sachlage aber, so scheint es, vereinfachen und von nun an stets „Logos“ und „Sohn“ gleichsetzen. – In dieser Frage bin ich zu einem anderen Ergebnis gekommen: Rudolf Steiner hat fortgesetzt um das angemessene Verständnis gerungen. Als Leser müssen wir an jeder Stelle gründlich eruieren, welcher Wortgebrauch der jeweils von ihm gemeinte ist.

Der Geisteslehrer selbst hat sich klar dazu geäußert, dass die geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse, die er darlegte, nicht ein abgeschlossenes System darstellen, sondern als von einem sich fortbildenden Strom getragen zu nehmen sind. Ein eindrückliches Beispiel, das zwar nicht dem Feld der Christologie entnommen ist, sondern dem der spirituellen Jesus-Forschung, möge dies verdeutlichen. Es findet sich in den Vorträgen über „Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita“. Da wird gezeigt, dass die zentrale Gestalt der Gita, Krishna, als derselbe zu verstehen ist, den die Christenheit als den Jesus des Lukas-Evangeliums, als den nathanischen Jesus anspricht. Rudolf Steiner wehrt dann mögliche Einwände ab, die dahin gehen könnten, ihn kritisch zu befragen, warum er dieselbe Identität – Krishna als Jesus von Nazareth – nicht schon 1909 festgestellt habe, als er erstmals über die Differenzierung von salomonischem und nathanischem Jesus gesprochen hatte. Steiners Antwort:

„Das hängt mit der ganzen Art, wie die Sache gefunden ist, zusammen. Nämlich damit, dass wahrhaftig diese ganze Wahrheit in keinem einzigen Stück mit dem menschlichen Verstande gefunden worden ist. So wie ich versuchte, sie heute einzukleiden, ist sie nicht gefunden, sondern so, dass zuerst die Wahrheit dastand […], dass die Tatsache da war. Dann hat sich das andere von selbst gegeben, hat sich angeschlossen an den Grundstamm dieser Erkenntnis der Wahrheit von den zwei Jesusknaben.“

[8]

Diese Aussage des Jahres 1913 wird in ihrer Intention eindrücklich bestätigt durch die nachstehenden Worte Steiners von September 1918, eine Passage, in der er verdeutlicht, dass die Späteren manches präziser verstehen werden als die Früheren und dass die Früheren Acht geben sollten, ihren jeweiligen Verständnishorizont nicht dogmatisch zu zementieren:

„Auch dasjenige Wissen, das man in der Gegenwart, und sei es auch ein noch so ausgeprägtes, über spirituelle Dinge erwerben kann, es darf nicht aufgefasst werden wie eine Summe von
absoluten Dogmen. Man muss sich klar sein darüber, dass Spätere in kommenden Zeiten auftreten werden, die gerade an dem, was wir heute vorzubringen in der Lage sind, Wahreres sehen werden, als wir selbst sehen können. Darauf beruht eigentlich die geistige Entwickelung der Menschheit. Und alles Hemmnis, alles Hindernis des geistigen Fortschrittes der Menschheit beruht schließlich darauf, dass die Menschen das nicht zugeben wollen, dass sie gern Wahrheiten überliefert haben möchten, die nicht die Wahrheiten eines bestimmten Zeitalters sind, sondern die absolute, zeitlose Dogmen sind.“

[9]

Das Nicht-Abgeschlossene der anthroposophisch erforschten Wahrheiten korrespondiert unmittelbar mit dem nicht eindeutigen, sondern wechselnden Wortgebrauch durch Rudolf Steiner, beispielsweise, wenn es um den „Sohn“ bzw. wenn es um den „Logos“ geht. Die Ablehnung meiner konstruktiv gemeinten Verstehensansätze,[10] die ich übrigens zumeist als Fragen oder auch als Vorschläge im Konjunktiv vortrug, möchte Wolfgang Gädeke – im Kontrast dazu – abstützen auf eine festgefügte Terminologie bei Steiner, die so jedoch schlicht nicht gegeben ist.

Noch einmal zur weihnachtlichen Geburt: Wolfgang Gädeke mag mit Blick auf den Spruch „Im Seelenaug‘ sich spiegelt“ nicht gelten lassen, dass die darin angesprochene Sendung des Sohnes sich auf die Weihenacht bezieht. Dem ist entgegenzuhalten, dass der Geisteslehrer selbst diesen Bezug ausdrücklich herstellt. So sei der Spruch hier erneut wiedergegeben – verbunden mit den ihm vorausgehenden Worten aus dem Vortrag vom 26. Dezember 1914.

„Darum wurde versucht, im Grunde genommen die ganze anthroposophische Weisheit von dem Christus-Ereignis, namentlich von der Weihenacht und ihrer Verbindung mit dem menschlichen Gemüt, in einfache Worte zu fassen, die Ihnen auch hier vorgeführt worden sind:

Im Seelenaug‘ sich spiegelt
Der Welten Hoffnungslicht,
Dem Geist ergebne Weisheit
Im Menschenherzen spricht:
Des Vaters ew’ge Liebe
Den Sohn der Erde sendet,
Der gnadevoll dem Menschenpfade
Die Himmelshelle spendet.“

[11]

Es geht also bei der Sendung des Sohnes „namentlich“ nicht um Epiphanias (6. Januar – Tag des Gedenkens an die Jordantaufe), sondern um die „Weihenacht“. Ich sehe keinen Anlass, diese dezidierte Aussageintention Rudolf Steiners umzudeuten.

Nun noch zu dem Fragenkreis um die Jungfrauengeburt.

Es ist mir sehr bewusst – und das war es auch schon bei Abfassung meines hier diskutierten zweiteiligen Aufsatzes über das Ernstnehmen der Tradition –, dass Rudolf Steiner die Empfängnis Jesu vom heiligen Geist und seine Geburt durch die jungfräuliche Mutter ausschloss.

Gerade vor diesem Hintergrund habe ich Thomas von Aquin und seine Lehre von den Praeambula fidei angeführt. Wolfgang Gädeke kommentiert dies so, dass er schreibt, das, was ich da vortrug, sage nichts darüber aus, ob die angeführten Gedanken des Thomas im Einklang stünden mit den Darstellungen Rudolf Steiners. Denn, so Wolfgang Gädeke,:

„[…] erstens war Thomas an die Dogmen der ersten Konzilien gebunden und deshalb ist der Ein­klang seiner Gedanken mit diesen Dogmen nicht verwunderlich; und zweitens hatte Thomas nicht das Eingeweihten-Bewusstsein, aus dem heraus Rudolf Steiner seine Erkenntnisse und Darstellungen schöpfte. Das hat Rudolf Steiner selbst ausführlich beschrieben in seiner Schrift ‚Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit‘, und deshalb erscheint mir der Verweis auf Thomas nicht zielfüh­rend zu sein.“

[12]

Nun habe ich jedoch den Eindruck, dass Wolfgang Gädeke hier den springenden Punkt übersieht. Hatte ich doch ausführlich gezeigt, dass Rudolf Steiner, der Begründer der anthroposophischen Geisteswissenschaft, sich im Herbst 1916 unzweifelhaft anschloss an die von Thomas herrührende Unterscheidung zwischen geoffenbarten, „reinen Glaubenswahrheiten“ und durch den Menschen selbst auffindbaren Vernunftwahrheiten (Praeambula fidei), in deren Bereich er die anthroposophischen Erkenntnisse insgesamt angesiedelt sah.[13] Gerade dieser Konnex zwischen Thomas und Rudolf Steiner ist doch hier von Interesse. Ich hatte von Thomas her verdeutlicht, dass er im 13. Jahrhundert die jungfräuliche Geburt des Sohnes Gottes ebenfalls den Wahrheiten, die sich der göttlichen Offenbarung verdanken, zurechnete. So sollte bloß zur Diskussion gestellt werden, dass Steiners allgemeine Anerkenntnis der geoffenbarten Wahrheiten – im Sinne des Thomas von Aquin – eigentlich, präzise gefasst, auch in diesem besonderen Falle (dem der Jungfrauengeburt) Geltung haben müsste.

Damit ist gezeigt, dass – trotz anderslautender Auskünfte Rudolf Steiners zur Jungfrauengeburt – auch hier die von vielen Schülern der Anthroposophie erhoffte stringente Eindeutigkeit der anthroposophischen Begriffe nicht gegeben ist; dass wir mit dem sich fortbildenden Strom zu rechnen haben, der oben erwähnt wurde; dass also die Späteren fortgesetzt zu arbeiten haben; und dass deswegen die Frage nach der Jungfrauengeburt doch auch weiterhin als eine offene anthroposophische Forschungsfrage anzusehen ist. Mehr war zunächst gar nicht beabsichtigt. Und die Einwände Wolfgang Gädekes können mir eigentlich diese Blickrichtung nicht verstellen.

Rudolf Steiner selbst unterstützt genau diese Blickrichtung – im Sinne der Entwicklung der Bewusstseinsseele – mit Worten, denen auch die Überschrift der vorliegenden Replik entnommen wurde:

„Die Dogmen sind nicht etwa Aberglaube oder Unwahrheit. Die Dogmen sind schon wahr, nur dass sie in der richtigen Weise verstanden werden müssen. Verstanden können sie aber nur werden, wenn durch dasjenige, was nun heraufgekommen ist mit dem Beginne des 15. Jahrhunderts, dieses Verständnis gesucht wird.“

[14]

[1]   In der Alten Kirche äußerten sich zur Kenosis, im Anschluss an Phil 2,7, u.a. Hippolyt, Eusebius, Athanasius, Basilius, Gregor von Nyssa und Tertullian.

[2]   R. Steiner, Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung (GA 211). Dornach 1986.

[3]   W. Gädeke, „Weihnachten – Jesus-Geburt – Christ-Geburt? – Logos-Geburt?“ In: Korrespondenzblatt – Forschungsgespräche über anthroposophische Hochschulfragen. Ausgabe 6. München 2022.

[4]   Vgl. W. Gädeke, op.cit. S. 5, rechte Spalte.

[5]   R. Steiner, Das Johannes-Evangelium (GA 103). Dornach 1962, S. 212; bzw. Dornach 1995, S. 207.

[6]   Ebd. (Dornach 1995) S. 56.

[7]   Korrespondenzblatt. Op.cit. Ausgabe 4. S. 17, rechte Spalte.

[8]   R. Steiner, Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita (G 146). Dornach 1992 S. 122.

[9]   Ders., Die Polarität von Dauer und Entwicklung im Menschenleben (GA 184). Dornach 2022. S. 13.

[10]   „konstruktiv“ im Sinne von hilfreich und aufbauend

[11]   R. Steiner, R. Steiner, Okkultes Lesen, okkultes Hören (GA 156). Dornach 2003. S. 197.

[12]   Korrespondenzblatt. Op.cit. Ausgabe 6. S. 6, linke Spalte.

[13]   Vgl. R. Steiner, Philosophie und Anthroposophie. 1904-1918 (GA 35). Dornach 1965. S. 260 ff.

[14]   R. Steiner, Perspektiven der Menschheitsentwickelung (GA 204). Dornach 1979. S. 292.

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