Korrespondenzblatt 10

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  • Beitrag zuletzt geändert am:2. Mai 2024
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Inhaltsverzeichnis

Editorial

Dirk Kruse gibt in seinem Beitrag einen historischen Überblick über Entwicklungen insbesondere seit Beginn dieses Jahrhunderts mit Bezug auf übersinnliche Erfahrungen und schildert seine eigenen Forschungen für ein zukünftiges, gemeinschaftliches Vorgehen, um auch komplexere Erfahrungen zugänglich zu machen. Günther Röschert wirft einen entsprechenden Blick zurück auf 100 Jahre Weihnachtstagung. Er weist auf eine Diskrepanz zwischen zelebriertem Mythos und tatsächlich gelebter Realität. Klaus Bracker fragt nach Hintergründen und Zusammenhängen der „wahren, echten Rosenkreuzer“.

Die Initiative Living Connections / Goetheanum-Meditation-Worldwide (einst gegründet aus der Anfrage von Geldgebern: Was ist euer Kerngeschäft am Goetheanum) hat sich umbe­nannt in Initiative anthroposophische Meditation (Iam). Ein erstes Produkt dieser Arbeit sind die „Leitsätze Meditation“. Sie hat begonnen ein „Handbuch Meditation“ zu erarbeiten.

Ich war auf Widerstand gestossen, als ich den Titel des Korrespondenzblattes in Korrespondenzblatt für Hochschulmitglieder umbenennen wollte. Ein solcher Titel war einigen zu eng. Eine spätere Formulierung: Korrespondenzblatt für Gei­stesforschung erschien dann manchen zu anspruchsvoll, ja anmassend. Deshalb bleiben wir beim alten Titel: Korrespondenzblatt – Forschungsgespräche über anthroposophische Hochschulfragen. Aber ab der nächsten Ausgabe 11 wird es eine Rubrik geben: Beiträge zur Gei­stesforschung.

Ursprung dieses Korrespondenzblattes war die von Günther Röschert und Elisabeth Wutte herausgegebene Sammlung Perspektiven der Hochschul­arbeit. Meine damals verfasste Rezension für Das Goetheanum wurde trotz mehrfacher Nachfrage nicht publiziert. Ich habe sie hier eingefügt.

Lorenzo Ragvalli hat mit der letzten Ausgabe (9) dieses Korrespondenzblattes auch gebeten, dass diese seine letzte für Papier vorbereitete Ausgabe sei. Ich möchte ihm an dieser Stelle nochmals herz­lich für seine gediegene Arbeit danken. Wie gediegen seine Arbeit war, sehen Sie, wenn Sie die Druckversion dieser Ausgabe (10) mit der letzten (9) vergleichen. Diese (10) ist automatisch erstellt und hat einige Unschönheiten. Ich bitte besonders die Papier-Leser, dies zu entschuldigen, denn im Moment wird das Korrespondenzblatt nur von Hannah Friederich (Lektorat) und mir getragen.

Seinen Nachruf auf Elisabeth Wutte endet Dirk Kruse mit „Es geht weiter …“. Das kann ich bestätigen: Sie ist mit der Herausgabe (und mir als Herausgeber, obwohl wir uns kaum kannten) wei­ter durch Bejahung impulsierend verbunden. Das wird uns gut tun!­

Andreas Heertsch, Dornach, April 2024

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Gesamtverantwortung: Andreas Heertsch
Erscheinungsort: Dornach/CH
Honorare werden keine bezahlt.
Gleichwohl sind unterstützende Spenden für die laufenden Kosten willkommen.

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